1952
geboren in Grabs SG, Schweiz
1968 - 1973
Ausbildung Höhere Fachschule für Künste und Gestaltung, St. Gallen (CH) - Vorklasse und Fachklasse Grafik
Lehrausbildung Louis Jäger, Atelier für Grafik und Ausstellungsgestaltung, Vaduz, (FL) - Abschluss mit Eidgenössischem Zertifikat
1975 - 1999
Berufsausübung - eigenes Grafikatelier
Mitglied der Swiss Graphic Designers, Design Austria
1989 - 1991
Kunstschule für Sehen, Malen und Kunstorientierung, Luzern (CH)
Ausbildungen: Individual Psychologie - Alfred Adler Institut
Zürich (CH) Bewegungsanalytische Tanzpädagogik Carry Rick
Ausdrucksmalen - Bettina Egger Zürich (CH)
Suggestopädie Nikolas Hürlimann Zürich (CH)
ELYSIUM - eigenes Kreativatelier für Kinder und Erwachsene zur Erhaltung deren eigener Kreativität, Birmensdorf ZH (CH)
1989
Internationale Sommerakademie Salzburg - Prof. Vlassis Caniaris, Plastik
1990
Internationale Sommerakademie Salzburg - Prof. Jiri Salamonn, Zeichnung / Illustration
1991 & 1992
Dozentin an der Sommerakademie Neuburg a. D (D) mit Prof. Rudi Seitz
1992
Übersiedelung aus Zürich nach Wien
1997
Dozentin “Experiment Bilderbuch” Oldenburg (D) (Oldenburger Jugend- und Kinderbuchmesse)
ab 1997
Tätigkeit ausschließlich als freischaffende bildende Künstlerin mit Einzel- und Gruppenausstellungen in Italien, Liechtenstein, Luxenburg, Österreich, Rumänien, Schweiz
Ankäufe Bilder / Objekte für den öffentlichen Raum, private Ankäufe
Mitglied
DA design austria | visarte CH / FL | SIK-ISEA Schweiz | Bildrecht Wien | basis wien – Kunst, Information & Archiv | BV Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs | Sezession Graz |Mitglied Gruppe 30, Galerie Bertrand Kass Innsbruck
Zum permanenten Prozess von Disposition - Diskussion – Revision - Exposition – Disposition ...
Yoly Maurers Bilder sind – niemals endgültige – Resultate eines vielschichtigen Meinungsaustausches mit sich und ihrer Umwelt. Zunächst stellt die Künstlerin ihre Meinung – gleichsam ihre „Urbilder“ - zur Disposition, in die eingegriffen und Geschichten eingeschrieben werden können. Formen, Farben und Symbole dürfen negiert und übermalt werden, das Thema wird auf der Leinwand aus- verhandelt. Der Bildträger kann dabei zum Projektionsraum unerfüllter Träume oder niemals eingestandener Aggressionen werden. Auf diese Weise gibt sich Yoly Maurer zunächst ungeschützt preis. Rückzug und Revision im Sinne von Überprüfung der Standpunkte bestimmen die folgende Phase, in der die Künstlerin übermalt oder ursprüngliche Malschichten wieder freilegt. Mit der Exposition werden die Werke den BetrachterInnen wieder zugänglich gemacht und die neuerliche Überprüfung kann einsetzen.
Trotz permanenten Meinungsaustausches mit den BetrachterInnen bleiben es IHRE Bilder, die Ausdruck einer individuellen Auseinandersetzung mit der Welt sind.
Isabel Termini
Adnotes zu den Schöpfbildern von Yoly Maurer
(am Beispiel des Projektes 1+366)
Wie viele Gegenstände nehmen wir jeden Tag in die Hand? Wie viele Zeitungen, Bücher, Werbekataloge und sonstige bedruckte Blätter, auf denen die leichte Bewältigung des Alltags gepriesen wird und auf denen die Sonderangebote der Supermärkte gleich Angeln ausgelegt werden? Dazu kommen Gegenstände des täglichen Bedarfs wie Essbesteck, Gläser, Flaschen, Bettzeug, Kleidungsstücke, Tischplatten, Sessellehnen, Telefonhörer, Wahltasten, Türklinken, Fensterriegel, Klingelknöpfe, Zahnbürsten, Kämme, Haarshampoos und weitere Kosmetika. Wir berühren, ergreifen, betatschen, begrapschen und wiegen prüfend jeden einzelnen Tag derart viele verschiedene Dinge in unseren Händen, dass wir die Frage nach der Größenordung der Anzahl nicht nur nicht beantworten können, sondern die meisten gar nicht wirklich registrieren. Wir gebrauchen ganz einfach Dinge und stellen sie danach entweder wieder dorthin zurück, wo wir sie hergenommen haben (wir sind hoffentlich ordungsliebend) oder wir entsorgen das unnütz gewordene Zeug. Täten wir das nicht, unser Lebensraum wüchse von Populationen unterschiedlicher Art zu. Drucksorten-, Plastikbecher-, Blechbüchsen-, Ein- und Mehrwegflaschenpopulationen usw. usf. Yoly Maurer hat sich in ihrem Projekt 1+366 vorgenommen, jeden Tag festzuhalten. Und was im ersten Augenblick vielleicht der zum Gassenhauer gewordene Schlager von Udo Jürgen „Ein Tag wie jeder ... „ glauben lässt, nämlich ein Tag sei wie der andere, muss sich eines besseren belehren lassen.
Gewiss der Karawankenschnulzero sinniert von der Liebe, was den Vergleich ein bisschen holprig macht. Wovon sonst sollte man täglich träumen, fragt man sich leicht genervt. Im Schlager wird immer nach der Liebe bzw. deren Ende oder Wiederbelebung gefragt, die Antwort verhält sich im Regelfall wie das Negativ zum Positiv, wenn man mit den irdischen Verhältnissen nur ein wenig vertraut und bereit ist, die weltlichen Gegebenheiten ohne geschönten Blick wahrzunehmen.
Dennoch kann man sich manchmal nicht des Eindrucks erwehren, ein Tag liefe wie der andere ab, die Unterschiede seien als bloß marginal zu bezeichnen. Der Tagesablauf ist meistens mehr oder weniger nach demselben Muster strukturiert. Schließlich - es wurde bereits in einem anderen Zusammenhang gesagt - sind wir im Regelfall ordnungsliebend. Mit dieser bequemen Vorstellung - ein Tag gliche einem anderen (dem nächsten) wie ein Ei dem anderen - ist es vorbei, wenn man die Schöpfbilder von Yoly Maurer in Augenschein nimmt
Es stimmt eben nicht, ein Tag ist nicht wie jeder andere, sondern anders. Ganz anders sogar. Das Jahr 2008 hatte 366 Tage und jeden einzelnen Tag hat Yoly Maurer durch ein Schöpfbild festgehalten und ihm dadurch ein individuelles Antlitz gegeben, wobei der Begriff „individuell“ zweierlei meint: Einerseits unterscheidet sich jeder einzelne Tag vom vergangenen, der sich von dem davor verstrichenen unterscheidet, wie die Spuren deutlich machen. Andrerseits: Es sind ihre persönlichen Spuren, die sie hinterlassen hat. Jeder einzelne Mensch hat Kontakt mit anderen Gegenständen und Nahrungsmitteln, die ein anderes Bild ergeben würden, fertigte jeder von uns sein persönliches Schöpfbild.
Was ist eigentlich ein „Schöpfbild“? Die Bezeichnung „Schöpfbild“ verweist einer- seits auf den Umstand, dass benutztes Material aus oder mit Wasser auf ein Sieb geschöpft wird, andrerseits sind es Schöpfungen aus jenen Materialien, welche den jeweiligen Tag charakterisieren. Rein technisch gesehen handelt es sich um einen handwerklichen Vorgang, der in mehreren Regionen der Welt entwickelt wurde und als Papiererzeugung allgemein bekannt ist. Yoly Maurer verwendet vorwiegend Hadern zur Herstellung ihrer besonderen Papiere. Aus dem dün- nen Papierbrei schöpft sie das Blatt mit Hilfe eines sehr feinmaschigen, flachen, rechteckigen Schöpfsiebes von Hand. Die Größe des Schöpfsiebs bestimmt die Größe des Papierbogens . In den dünnen Papierbrei sind entweder die den Tag bestimmenden Materialien wie Gräser, Zeitungsschnipsel, Reste von Plastiktüten bereits beigemischt oder werden während des Vorgangs des Gautschens hineingedrückt wie Sand oder kleine Steine. Der nicht mehr alltägliche Begriff des Gautschens kurz erklärt: Er bezeichnet den ersten Entwässerungsschritt nach dem Schöpfen des Papiers, das Ablegen des frisch geschöpften Papierbogens auf eine Filzunterlage, über die Yoly Maurer ein Baumwolltuch legt. Nach der Trocknung schabt sie das Papierblatt von dem Tuch.
Sie (Yoly Maurer) meint, dass bunte Eierschalen zum Synonym für einen befreiten fröhlichen Tag werden und Goldfarben auf besonders inspirative Stunden hin- weisen. Lässt man den Blick über die einzelnen 366 abstrakten Tagesprotokolle streifen, wird sofort erkennbar: Buntere - also fröhlichere bzw. ereignisreichere Bilder befinden sich neben grauen - also faderen Tagen. Nimmt man nun die einzelnen Bilder in Augenschein sieht man, dass sich Yoly Maurer einerseits einer alten handwerklichen Technik bedient, doch andrerseits einen Vorgang des Recycelns vornimmt. Der achtlose Vorgang des Wegwerfens von Gegenständen wie Verpackungsmaterialien, Werbebroschüren, Zeitschriften und Zeitungen ist bei ihr nicht möglich. Sie muss bei jedem Gegenstand die Frage stellen, was bedeutet das für die Charakteristik eines Tages. Sicherlich kann sie nicht alles verwenden, doch aus Abfall wird Rohstoff für ihre Kunst. Da bekanntlich beim Recycling zwischen Upcycling und Downcycling unter- schieden wird - aus Abfallstoffen können hochwertige oder minderwertige Pro- dukte hergestellt werden - ist die Tätigkeit, die von der Künstlerin vorgenommen wird, als besonders hochgradiges Upcycling zu bezeichnen. Was gibt es Kostbareres als Kunst, in der Handwerk, Ästhetisierung und Verstand zu einander finden? Anders gesagt: In dieser stark handwerklich orientierten Kunst sucht Yoly Maurer den Dialog zwischen der arbeitenden Hand und dem sehenden Auge ins Bild zu rücken.
Vorher habe ich nach der Zitierung eines Schlagers des kärntnerischen Barden die Frage gestellt, wenn man nicht von der Liebe träumt, wovon dann? Die Frage hat nun eine wenig romantische Antwort gefunden: den achtvollen (achtsamen) Umgang mit Gegenständen. Was nicht zwangsläufig meint, man solle jedes Plastiksackerl in Demut ergreifen und jede Postwurfsendung mit erfurchtsvollem Schauer, sondern: Wie können wir das eine oder andere Mal mit der Menge an Gegenständen bewusst umgehen. Wenn man will, ließe sich ein unaufdringliches „carpe diem“ erkennen.
Die 366 Bilder sind als Spirale gelegt, von innen beginnend und nach außen sich nach rechts drehend. Bekanntlich ist eine Spirale eine Kurve, die um einen Punkt oder eine Achse verläuft und sich je nach Laufrichtung von diesem bzw. dieser entfernt oder annähert. Interessanter ist die Laufrichtung: nach rechts. Dies ist die Richtung des Lebens, während die Richtung nach links den Weg zum Tod symbolisiert. So gesehen, ist das zu einem Gesamtbild gewordene Jahr eine Aufforderung und ein Zeichensetzen zum bewussten Leben.
Man mag nun denken: Wer Kunst schaffen möchte, sollte sich Materialien bedienen, die eine gewisse Stabilität und Dauerhaftigkeit in sich tragen. Steinskulpturen und Eisenplastiken würde man solch eine Beständigkeit am ehesten zutrauen. Doch Papier, ist das nicht besonders gefährdet? Dem ist entgegenzuhalten, dass Papiere als Beschreibstoff sich bereits für das dritte vorchristliche Jahrtausend nachweisen lassen. Das bedeutet: Bei günstiger Lagerung können sich noch Menschen im Jahr 7000 und etliches an den Arbeiten von Yoly Maurer erfreuen. Doch das nur nebenbei.
Sicher ist, dass sich die Bilder, wenn sie dem Licht ausgesetzt sind, verändern werden und so wie die Erinnerungen an die meisten Ereignisse schwinden, wird auch jeder Tag des Jahres 2008 vermutlich an Strahlkraft verlieren. Dieser Aspekt bedeutet mir am meisten: Wenn ich mir die Verkünder von angeblich ewig geltenden Wahrheiten anhöre, beschleicht mich Ungemach. Ewig gültig und absolut unverrückbar. Gab es nicht schon einiges, was für die Ewigkeit gedacht war und dann verschwand? In die eigene Kunst die Vergänglichkeit zu integrieren, ist doch ein Hinweis darauf, dass alles, was uns umgibt inklusive dem, was wir sind, irgendwann einmal vergangen sein wird. Was nicht Bedeutungslosigkeit bedeutet!
Helmuth A. Niederle
Schöpfbilder
Mit ihrer Technik der Schöpfbilder setzt Yoly das In Progress Prinzip fort. Sie sam- melt Geschichten und deren Materialisierungen auf Papier. Aus diesen Papier- und Lumpensammlungen lässt sie etwas Neues entstehen. Oft verwendet Yoly bereits produzierte Schöpfbilder weiter.
So verarbeitete sie auch für das Werk des Hirtenteppichs alte Schöpfbilder wei- ter. Wie Flicken einer Patchworkdecke wurden sie aneinandergefügt. Der Titel verweist auf die Hirtenteppiche, die meist aus Schafsfell gefertigt sind. Die Teppiche reisen mit den Hirten und den Schafen durch die Landschaft und nehmen im Laufe der Zeit Gräser, Erde, Blütenblätter und vieles mehr auf. Sie werden gleichsam zu topologischen Informationsträger, so Yoly.
Das Werk Weinleben ist während eines Aufenthalts in Feuersbrunn entstanden. In dem Weinanbaugebiet am Wagram hat Yoly intensiv gesammelt und aus Trester, Löß, Rebenstücke, Gewürzen, aber auch Etiketten und Listen neue Schöpfbilder produziert.
Zeitungen poetisch verändern
Zeitungen haben mit dem Leben um mich herum zu tun, sagt Yoly. Intensiv sammelt sie die Produkte der Informationsgesellschaft. Sie geht sowohl von den Inhalten, als auch von der Materialität aus und spielt damit. Gedrucktes und Bedrucktes werden zu einer neuen Masse, neu geschöpft und mit neuen Infor- mationen ergänzt.
Den Beginn dieser Schöpfungsphase markieren die Papyrus – Bilder. Für diese von ihr bezeichneten Raum- und Zeitspeicher verwendete sie zunächst Zeitun- gen aus Kairo. In der Folge sammelte sie Zeitungen aus aller Welt.
Die Masse des Papiers und die Dichtheit der produzierten Information erfordert Platz und nun – in der gegenwärtigen Werksphase - stellt Yoly Türme in den Raum. Die Werkgruppe der Säulen bezeichnet Yoly als Statements zur Informations- und Mediengesellschaft. Die Skulptur des Information Towers besteht aus mehr als 1000 Schöpfbildern. Die Masse der Blätter steht für die Komplexität an Informationen. Das Gehäuse aus Plexiglas verweist auf das Motiv des Wolkenkratzers und damit auf die Macht der Medienkonzerne, die sich durch repräsentative Architektur in die Stadtbilder einschreiben.
Isabel Termini
Sich ausstülpende Flächen - vom planen Bild zum räumlichen Objekt
YOLY lässt ihr Streben nach Veränderung, nach einem zur Disposition Stellen des bisherigen Zugangs, einem Diskutieren des eigenen Blickwinkels, einem Revidieren der gewohnten Arbeitsweise und einer Exposition neuer Ideen in besonderer Weise auch am Ausdrucksmedium ihres künstlerischen Schaffens selbst wirksam werden.
Das InProgress Prinzip findet sich in den verschiedensten Perioden ihres Œvres, von den Gouache Bildern beginnend über die Schöpfpapierarbeiten bis hin zu den raumgreifenden Arbeiten mit Gipsobjekten, Skulpturen und Schöpf-Masken.
Grundbezug all dessen ist die intensive Auseinandersetzung mit verschiedensten Artefakten, seien sie physischer, gesellschaftlicher oder geistiger Natur. YOLY selbst wird gleichsam zum Katalysator eines Prozesses, in welchem persönliche Erlebnisse, Medienberichte, gesellschaftliche Fragen, philosophische Aspekte und transzendente Gedanken in reale Objekte künstlerischen Schaffens transformiert werden.
Auch an YOLYs dreidimensionalen Arbeiten lässt sich der Dialog mit dem Betrachter, der Prozess von Disposition - Diskussion – Revision - Exposition nachvollziehen. In besonders intensiver Weise wird dies erkennbar, wenn YOLY ihre eigene „Totenmaske“ als Ausgangspunkt ihrer Skulpturen verwendet, gleichsam sich selbst zur Disposition stellt und weiterentwickelt.
Walter Hessler
1994
Ega, Windmühlgasse Wien: PHANTASIE, Malerei und PHANTASIE Schachtel, multimediales Projekt - Schatulle mit Leporello (Text und Bild) und Musikimprovisationen / Michael Posch (live und Compact Cassette)
1995
Ega, Windmühlgasse Wien: AGGRESSION, Malerei und korres pondierende Gipsobjekte, Projekt zum Wiener Frauentag
2000
Historisches Museum der Stadt Wien (Museum Karlsplatz): InProgress WIEN, Projekt zur Langen Nacht der Museen, anschließend einwöchige Live Performance zur Fertigstel lung des Bildes im Museum
2001
Zukunfts- und Kulturwerkstätte Wien: InProgress - Bilder, Ausstellung und Podiumsdiskussion (Prof. Dr. Kurt Lüthi)
Congress Center Villach: PASSION UND AUFERSTEHUNG, multimediales Projekt mit Bild, Video und Lichtgestaltung für Chor- und Orchesterkonzert
Handelskammer Österreich-Schweiz-Liechtenstein, Haus der Industrie Wien: InProgress LIECHTENSTEIN (Bild für Erbprinz Alois v. u. z. Liechtenstein)
Niederösterreichischen Landes Pensionistenheim Tulln: InProgress TOD UND GEBURT (InProgress Projekt im Heim)
2002
Initiative Handwerk, Verlagsgebäude Schwarzach (Vlbg): InProgress WEISE WERDEN, multimediales Projekt mit LiveStreaming während des gesamten Projektes
2004
Atrium Donauzentrum Wien: InProgress 50 JAHRE DONAUSTADT, Ausstellung und Projekt InProgress HILF MIR (Besucher des Zentrums und Prominente wie Starmaniac Niddl, österreichische Jiu Jitsu Meisterinnen, Kabarettisten Mohor & Bernold, Pianist R. Fuller, Ruder Weltmeister R. Haberl, Bezirks- und Landtags abgeordnete, etc.)
2005
Wiener Zentralfriedhof, Prominenten-Aufbahrungshalle: InProgress MOMENT, multimediales Projekt mit Bildern und Videoprojektion im Raum sowie täglichem Konzertprogramm (Orgel, Chor, Klavier, Fortepiano, Orchester)
2006
DonauCity Kirche Wien: InProgress DAS MAHL, multimediales Projekt mit Bild, Lesung und Musik
Kirchenmesse GLORIA, Dornbirn: InProgress DAS MAHL, multimediales Projekt mit Bild und Video
Schrödingerplatz Wien: InProgress MOZ(Z)ART, multimediales Projekt mit einmonatiger Interaktion durch Passanten und Gruppen (Übermalung und Musik) sowie LiveStreaming
2007
Ferienheim Liebnitz (NÖ): InProgress VOLLKOMMEN, Bild und Event (Übermalungs Aktion mit MPS Kindern, Innenministerin Prokopp und Bundeskanzler Schüssel, Österreich)
Galerie Artefakt (VBK), Wien: InProgress SPUREN
Siedlungsunion Wohnhausanlage Rugierstraße, Wien: InProgress MOZ(Z)ART (Objekt, hervorgegangen aus dem Projekt am Schrödingerplatz)
2009
WUK, Wien: Schöpfbilder 1+366, multimediales Projekt mit H. Wolf Käfer (Haiku live und CD)
Krankenhaus St. Elisabeth, Wien: InProgress STARKE FRAUEN
2010
Kunstprojekt im Internet: ARTSPAM HOLY YOLY
Textgelände Wien, InProgress FRITZPUNKT (Übermalungsaktion)
Kunstprojekt im Internet: WEIHNACHTSKALENDER
2011
Artefakt Wien: POESIE DER INFORMATION, Schöpfbilder / Objekte
Kartause Ittingen, Warth (CH): ... bin ausgeflogen ... , Schöpfbilder und Objekte
2012
Ärztepraxis Zürich: VERWANDLUNGEN, Schöpfbilder
Kunstprojekt im öffentlichen Raum, Blumengärten Hirschstetten: Installation ... narrisch ...
2013
Kunstprojekt Buchmesse Leipzig, Goethehof Wien, Presseclub Concordia Wien: 52 WOCHEN UND 1 TAG, 52 Schatullen
Alte Schmiede Wien: LEPORELLO “stadtseelenland”
Galerie Städtli Werdenberg, CH: RAUM UND ZEIT, Schöpfbilder / Objekte
Vereinte Nationen Wien: RAUM UND ZEIT, Schöpfbilder
2014
Kunstprojekt Leporello mit CD: TEXT I TEXT II (Yoly Maurer - Initiantin & Leporello mit Schöpfbildern, Linda Christanell - Texte, Dimitris Karakantas & Sheng-Fang Chiu - Musik)
Galerie Bertrand Kass, Innsbruck: VERBINDUNGEN, Schöpfbilder / Objekte
2015
Lutherische Stadtkirche: TAG ZUR REFORMATION, Objekte und Bildwerke
Grosser Festsaal Amtshaus Hietzing, TAGEBUCHTAG, Buch- und Bildwerke mit Schöpfbildern
2016
Raum der Stille Hauptbahnhof Wien: LANGE NACHT DER KIRCHEN, Bildwerke
2017
VHS 13 Hietzing, Wien: GESICHTER ( ) EINER STADT, Kunstkalender Jahrespräsentation
Österr. Gesellschaft für Literatur, Wien: STADTSEELENLAND, Lesung & Präsentation Leporello
Blumengärten Hirschstetten, Wien: VERDICHTUNG EINES KUNSTOBJEKTS, Kunst im öffentlichen Raum
Kunstsalon Schönbrunn, Schloss Schönbrunn, Wien: kunstÜBERgriffig, Kuratorin, Bilder, Objekte, multimediale Performance, Kunstkalender 2018 - Text I Text II
2018
VHS 22 Donaustadt, Wien: GESICHTER ( ) EINER STADT, Kunstkalender Jahrespräsentation
2019
Rathaus, Wien: GESICHTER ( ) EINER STADT, Videoinstallation, Jahrespräsentation
Galerie 3A, 1050 Wien, Nicht nur Papier, sondern auch Raum und Zeit, Ausstellung
Haus Wittgenstein, Wien: ZEICHEN UND SYMBOLE
2022
Schloss Schönbrunn, Ovalstiege: TRILLOGIE – TRIGONON, Objekt
Blumengärten Hirschtettten, VISION - chemin du paradis
heimspiel.tv, Tage des offenen Ateliers Schweizer Künstler
2023
Raum der Stille, Hauptbahnhof Wien: DAS MAHL
Schloss Schönbrunn, Ovalstiege: INFORMATION TOWER
Atelier ERPE, 1030 Wien: Kunstrundgang 3. Bezirk Wien
VHS Bernoulli, 1220 Wien: IR(R)REAL
Palmenhaus Blumengärten Hirschstetten, 1220 Wien: IR(R)REAL
2024
Blumengärten Hirschstetten, 1220 Wien: TOTEMS EVOLUTION
BIENNALE 24, Venedig / Visarte Liechtenstein "KLAFTER": WERTSCHÄTZUNG
1997 - 2010
Galerie Bertrand Kass, Innsbruck: Gruppe 30, jährliche Gruppenausstellung in der Galerie (KünstlerInnen aus A-B-CH-D-I-L wie: Richard Agreiter, Paolo Barrile, Dietlinde Bonnlander, Helga F. Brinkmann, Barbara Hauser, Will-Ma Kammerer, Doris Maria Kofler, Irmgard Leser, Yoly Maurer, Raymond J. M. Petit, Helmut Reinisch, Olaf von Riccabona, Dorli Sölder, etc.)
2000
Haus Wittgenstein, Wien: schweizer ART AUS WIEN, Ausstellung initiiert von Schweizer Botschafter C. Carratsch (KünstlerInnen: Christine Aebi, Sabine Berchtold, Hubert Egger, Barbara Graf, Peter Hasler, Yoly Maurer, Ernst Steiner, Franz Steiner, Frederick Steinmann, Peter Wahl)
2001
Zürich Kosmos Atrium, Schwarzenbergplatz Wien: Schweizer Art II, Ausstellung initiiert von Schweizer Botschafter C. Carratsch (KünstlerInnen: Christine Aebi, Sabine Berchtold, Rosa Burkhard, Hubert Egger, Hil de Gard, Barbara Graf, Silvia M. Grossmann, Marc Haltmeyer, Peter Hasler, Vinzent Mahrer, Brigitta Malche, Yoly Maurer, Pascal Murer, Ernst Steiner, Frederick Steinmann, Peter Wahl, Geri Waser, Caspar U. Weber, Nives Widauer)
2001 & 2002
Galerie Bertrand Kass, Innsbruck: Internationale Kunstmesse art-vienna
2003
Galerie Bertrand Kass, Innsbruck: Gruppe 30, at & co Hohenems (Vlbg)
2005
IZD Tower Wien: DOCUMENTE (Yoly Maurer gemeinsam mit Eva Indrak, Sabine Hoda)
2006
IZD Tower Wien: FRAUENGEFÜHLE, multimediales Projekt mit Künstlerinnen aus Wien 22 (Musik: Elisabeth Gloger, Lesung: Christl Greller, Florentina Pakosta, Eva Indrak, Tonia Kos, Milu Löff Löfko, Yoly Maurer, Eva Mazzucco, Susanne Zödi, Heide Breuer, Sabine Hoda)
2007
Artefakt (VBK), Wien: SOMMERAUSSTELLUNG (von VBK ausgewählte KünstlerInnen)
Ägyptisches Kulturinstitut, Wien: KÜNSTLER ERZÄHLEN (Heide Breuer, Alfred Hruschka, Eva Indrak, Yoly Maurer)
2008
IZD Tower Wien: TERRA (Heide Breuer, Tonia Kos, Yoly Maurer)
2009
IZD Tower Wien: SPUREN (Yoly Maurer, Jürgen Siekmann)
IZD Tower Wien: VERWANDLUNGEN, multimediales Projekt (Christl Greller, Richard Fuller, Yoly Maurer, Ernst Steiner)
2011
Artefakt (VBK), Wien: SOMMERAUSSTELLUNG (von VBK ausgewählte KünstlerInnen)
Donauparkbahn, Wien: FRIEDEN BEWEGT / PEACE MOVES - RED WAGON
2012
Palais Kabelwerk Wien: WAHRHEIT UND LEGENDE, Ausstellung, (Heide Breuer, Eva Maria Indrak, Alfred Hruschka, Tonia Kos, Yoly Maurer)
2013
Gottlieben (CH): PAPIER & WAS 2013, Ausstellung, Yoly Maurer
2014
Galerie Bertrand Kass, Innsbruck: Gruppe 30, Lange Nacht der Museen
2015
Art Innsbruck, Galerie Bertrand Kass: Schöpfbilder
Galerie Maggy Stein, Bettembourg, Luxenburg: Bildobjekte
Blumengärten Hirschstetten, Wien: TOTEMS, (YOLY, Eva Indrak, Brigitte Spanblöchel-Glass), Objekte im öffentlichen Raum
Berufsvereinigung bildender Künstler Österreichs, Schloss Schönbrunn, Wien: EIGEN SICHT DER DINGE, Bildobjekte
2016
Kunstsalon Schönbrunn Wien: Ausstellung BV Bildhauer (Yoly Maurer - Gipsobjekt mit Schöpfpapiermaske)
Galeria Chiesa di San Pietro in Monastero Verona: GRUPPO 30 Galerie Bertrand Kass (Yoly Maurer - Objekte, Gipsobjekte mit Schöpfpapiermasken)
SP Galerie Seestadt Wien: VOR-MIT-NACHLÄUFER EINES PROJEKTS (Yoly Maurer - Objekte, Gipsobjekte mit Schöpfpapiermasken, Video)
Kunstsalon Schönbrunn Wien: GESICHTER ( ) EINER STADT (Yoly Maurer - Kuratorin, Objekte, Gipsobjekte mit Schöpfpapiermasken)
2017
VHS 13 Hietzing, Wien: GESICHTER ( ) EINER STADT, Kunstkalender
Otto Mauer Zentrum Wien: JUST ORANGE (Yoly Maurer - Objekte)
Galerie im Treisenhoferhof Weissenkirchen: LICHT UND SCHATTEN (Yoly Maurer - InProgress Bilder)
Burn-In Galerie Wien: EMOTIONEN (Yoly Maurer - InProgress Bilder, Bildobjekte)
Kunstsalon Schönbrunn, Schloss Schönbrunn, Wien: DREIDIMMENSIONAL
Galerie am Park Wien: MENSCHSEIN - BETRACHTUNGEN (Yoly Maurer - Bildobjekte, Gipsobjekte mit Schöpfpapiermasken)
Schloss St. Martin, Graz: GRÜNER TEPPICH
Altes Rathaus Wien: I STEH´ AUF WIEN (Yoly Maurer - Objekt)
Kunstsalon Schönbrunn, Schloss Schönbrunn, Wien: multimediale Performance kunstÜBERgriffig
2018
VHS Donaustadt, Wien: Gesichter ( ) einer Stadt
Art Innsbruck: Galerie Bertrand Kass (Yoly Maurer - Objekte)
Eröffnungsausstellung erpe, Wien: (Yoly Maurer - Objekte)
Loggia Vecchia, Piazza dei Signori, Verona: Ausstellung BELLE ARTI VIENNA
Kunstsalon Schönbrunn, Schloss Schönbrunn, Wien: Ausstellung RHYTHMISCHER FRIES
Steiermarkhof Galerie, Graz: Ausstellung 95 Jahre Sezession
Galerie Lichtraum, 1010 Wien: Ausstellung Der zufriedene Sklave
Galerie Centrum, Graz: Ausstellung ZEITRASTER
Künstlerhaus Graz: Ausstellung Salon Steiermark - ego auf weiss
2019
Stadtinformation im Rathaus Wien: Jahrespräsentation GESICHTER ( ) EINER STADT
Haus Wittgenstein, 1030 Wien: Ausstellung OHNE BRÜCKEN KEINE VERBINDUNG
Galerie am Park, 1060 Wien: Ausstellung 2D & 3D
Galerie am Park, 1060 Wien: Ausstellung SCULPTURA AUSRIA ROMANIA
Hofburg Innsbruck: Ausstellung WIR HALTEN HOF 2019-07-04
Schloss Freiberg, Steiermark: Ausstellung FACE TO FACE
Kunstsalon Schönbrunn, Schloss Schönbrunn, Wien: Ausstellung Preisträger ART Award 2019
Galerie BULB, 1020 Wien: Ausstellung Wenn der Kopf mit dem Herzen spazieren geht
Haus Wittgenstein, 1030 Wien: Ausstellung ZEICHEN & SYMBOLE
Künstlerhaus Graz: Ausstellung Salon Selection 19
2020
Art Innsbruck: Galerie Bertrand Kass (Yoly Maurer - Objekte)
Kunstsalon Schönbrunn, Schloss Schönbrunn, Wien: Ausstellung SANTA SEVERINA
Art Innsbruck: Wir halten Hof
Vaduz, Liechtenstein: Plakatausstellung KULTURKANAL
2021
Kunst im Katalog: bilaterales Austauschprojekt
Kulturschloss Reichenau: Spannung des Augenblicks
Atelier62, 9494 Schaan: DAS PFAND IM SCHAUFENSTER
Haus zum Pfandbrunnen: Triennale 2021
Kunsthaus Laa a Thaya: COVID 19 Ein weltumspannendes Erdbeben
Kunsthaus Weiz, Steiermark: Ausstellung LICHT – REFLEXION
Kunstsalon Schönbrunn (BV): Ausstellung ART· AWARD 2021
2022
LEMU Langenzersdorf: MALEN OHNE GEFALLEN ZU WOLLEN - SO ENTSTEHT KUNST
Gauermannmuseum: Ausstellung "BLICK punkt TEXTIL"
Vienna Callicraphy Center VCC: Ausstellung "Macht der Worte"
Galerie Centrum, Graz: «Hoppala – Kunst am Stolpern?»
Biennale Venedig: LiechtensteinX
Atelier62, Schaan: IDENTITÄTEN
Reither Haus, Herzogenburg:« Dieser Planaet ist uns geliehen von Künftigen, die nach uns sind» - Kunstasalon Schönbrunn, Wien: IDENTITÄTEN
Galerie Eichgraben: «Suche nach der verstrichenen Zeit»
Galerie Kubus, Primmersdorf: «Textilien - Spiegel der Menschen im Laufe der Zeit»
Kunstsalon Schönbrunn, Wien: IDENTITÄTEN
Otto Mauer Centrum: Köpferl im Sand
Kunstsalon Schönbrunn, Wien: IDENTITÄTEN
Galerie Centrum, Graz: «...bin ausgeflogen...»
Steiermarkhof, Graz: Künstlerhofschau 22
Kunstsalon Schönbrunn, Wien: ART Award 2022 - UTOPIE
Berchtold Villa, Salzburg: Was mich berührt
2023
Kunstsalon Schönbrunn, Wien: OPENING Pavillon LIECHTENSTEIN X
Volkskundemuseum Graz, Festakt 100 Jahre Sezession: die grün-weiße Galerie
Galerie am Park, 1060 Wien, 100 Jahre Sezession Graz: cocon
BV Kunstsalon Schönbrunn, 1130 Wien: IR(R)REAL
2024
Galerie am Park, 1060 Wien, PARADIGMENWECHSEL: PANDEMIE-TOMOGRAPH
Galerie Seestadt, 1220 Wien, BIENNALE Donaustädter Künstler:innen: Installation «Grenzen setzen»
Galerie am Park, 1060 Wien, BV ARTAward Textil, STURM UND DRANG: ...entblättert...
Kamoni Arboretum Szombathely (H), KUNST & NATUR - Schieflage: ...grundlegend...
Galerie 1530, 38855 Wernigerode (D), ZUSAMMENKLÄNGE: «Lebensfaden», «black&white&masks»
Kunstmuseum Liechtenstein, Seitenlichtsaal, Vaduz (LI), Triennale 2024, Künstlerkollektiv 2050: CHANGING VIEW: ( )ein Spiel um die Zukunft
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